19 Nov
1. Männer
Hürde geschafft
Der vermeintlich stärkste Gegner erwies sich nicht als geschlossene Einheit.
Rein aus Sicht der Tabelle war die Begegnung gegen die Würzburger nicht das was sie versprach.
Auch in diesem Spiel, in dem die Konzentration auf die 3 Torschützen der Gäste gelegt wurde, konnte die HSG sofort ihre Überlegenheit demonstrieren. Schon in den ersten Minuten setzte sie sich ab und nach 15 Minuten wurde bereits ein 5 Torevorsprung herausgeworfen. Durch unkonzentrierte Abwehrarbeit und manche vergebene klare Torchance gelangen den Gästen aus Würzburg noch die Abstände konstant zu halten. Doch auch sie zeigten oft technische Probleme in der Spielkombination. So ging man beim Stand von 20:14 in die Pause.
Nach der Pause lies Trainer Norbert Senft zunächst die Stammsieben wieder auflaufen und die HSG baute durch ihre Schützen insbesonder Motschi, Oli und Petrick den Vorsprung kontinuierlich aus. In der Spielzeit der 40. Minute wechselte er dann auch die Reservisten ein und dies tat dem Spielfluss kaum einen Abbruch. Das schöne daran ist, dass sie sich auch immer wieder in die Schützenliste eingetragen haben, sodass am Ende jeder der Feldspieler mindestens ein Tor warf.
Das Team wächst mehr und mehr zusammen und kann hier im Ligenvergleich bereits als Herbstmeister gefeiert werden.
Dies ist aber nichts wert, da die Runde noch sehr lange dauert und dabei noch schwere Auswärtsspiele geführt werden müssen und die sind halt mal noch nicht gewonnen.
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