// Neujahrsgrüße der HSG-Leitung
01 Jan
Neujahrsgrüße der HSG-Leitung
Ziele im Jahr 2020
Die HSG-Leitung wünscht allen Freunden des Handballsports viel Erfolg im neuen Jahr. Dabei gehen die Wünsche an alle Mitglieder der HSG, den Fans, den Gönnern, dem kompletten Stab des BHV im Verband und im Bezirk sowie auch allen Vereinen, die dem Handball verbunden sind.
Für das neue Jahr erhoffen wir die Erreichung von selbstgesteckten Zielen in unserer langfristigen Vision alle Mannschaften von jung bis alt besetzten zu können. Die nächsten Schritte sind daher die Erweiterung unseres Jugendsportangebotes auf die C-Jugendteams (Alter 13 bis 14 Jahre) für beide Geschlechter, die in der jetzt laufenden Saison leider unbesetzt blieb. Hierfür nehmen wir für den heutigen Tag die Suche nach Trainern auf.
Unsere Arbeit im Kinderhandball geht damit auf, dass wir einen sehr positiven Zuspruch durch die Kinder haben. Wir verleihen Ihnen mit unserem tollen Jugendtrainerteam so viel Spaß und Freude, dass sie alle gewillt sind bei uns in die Talentschmiede von C-Jugend bis zur A-Jugend und zuletzt auch in die aktiven Mannschaften, durch das älter werden, nachzurücken.
Deshalb rufen wir, nicht nur in unseren eigenen Reihen, Interessierte auf, die an unserer Erfolgsgeschichte der Nachwuchsentwicklung als Trainer sich unserem bestehenden Team anschließen und die Verantwortung für Kinder- und Jugendmannschaften übernehmen. Meldungen können an die HSG-Leitung oder an den Jugendassistenten Peter Neuweg gerichtet werden. Wir werden jede Bewerbung hierfür ernst behandeln.
Die HSG-Leitung wünscht auch den aktiven Mannschaften der Damen und Herren viel Erfolg und erhofft einen weiteren Leistungsanstieg dieser Teams. Der positive Trend sollte insbesondere bei den 2. Teams fortgesetzt werden, die den Rückhalt für die jeweilige „erste Garnitur“ weiter entwickeln müssen. Da fehlt uns noch eine gewisse Trainingstreue. Die Situation einer geringen Trainingsbeteiligung wird in diesen Mannschaften immer durch berufliche und studienbedingte Inanspruchnahme beeinflusst und ist sicherlich nicht leicht zu kompensieren.
Bei unserem Sorgenkind, der personellen Besetzung von eigenen Schiedsrichtern, ist noch leider kein positiver Trend zu verzeichnen. Es wird in Zukunft ohne dieses „Ehrenamt Schiri“ leider auch keinen Handball mehr geben. Man muss aus unserer Sicht der HSG weiterhin befürchten, dass die Sanktionen der Handballverbände sich stark verschärfen und damit unsere gesamte Arbeit innerhalb der HSG erschweren. Wir hoffen auch hier, dass sich aus unseren Reihen interessierte Personen finden, die sich dem Ehrenamt Schiedsrichter stellen, um somit die „Vitalität“ unserer HSG zu stärken. Sollte das gelingen, dann sind wir in unserem Charakter einer Spielgemeinschaft zukunftssicher und können uns auf die kontinuierliche Weiterentwicklung des Spielbetriebes konzentrieren. Habt den Mut und meldet Euch bei Gerlitta Brunner.
Wir wollen unsere Fühler auch weiter über unsere Grenzen der Spielgemeinschaft ausstrecken. Dabei wollen wir insbesondere in die Talendförderung sowie in die Gremien des bayerischen Handball-Verbandes eindringen, um auch über die Landkreisgrenzen von Kitzingen hinaus unser Mitsprache am Handballsport zu erweitern. Hierzu sind auch alle unsere passiven bzw. ehemaligen Mitglieder sehr herzlich aufgerufen, um uns zu unterstützen.
Wir packen es an
und Handball tut Etwashausen, Kitzingen und Mainbernheim gut.
Gez. HSG-Leitung