// Infektionszahlen im LK Kitzingen waren falsch

22 Sep

Infektionszahlen im LK Kitzingen waren falsch

Wir Handballer müssen deutlich vorsichtiger sein - Vorbereitung auch zu den Schiedsrichtereinteilungen

Nach Berichten der Mainpost lag aufgrund eines Übertragungsfehlers von Gesundheitsamt zur LGL Bayern ein softewarebedingter Übertragungsfehler vor, sodass die letzten Tage eine "Null-Insidenz" im Web erschien. Nach den jüngsten Bereichten der Mainpost läge die Insidenz doch bei 21 pro 100000 Einwohner. Der aktuelle Stand liegt Internet 13 und somit auch hier deutlich höher als die letzten Tage geglaubt.

Wir Kitzinger Handballer müssen demzufolge deutlich vorsichtiger mit der Hygiene umgehen, mit dem Wissen, dass das Virus gnadenlos wirkt und in einzelnen Fällen einen dramatischen Verlauf bei betroffenen Infizierten durchfährt.

Die HSG muss sich mit diesem unangenehmen Bauchgefühl für die neue Runde einstellen. In Kürze werden auch wieder die eigen zu pfeifenden Spiele eingeteilt. Unsere Schiedsrichter sollen sich dahingehend vorbereiten, Spiele zu übernehmen. Dies betrifft die Männermannschaften der "Zweiten und Dritten", die weibl. D-Jugend-Spiele und alle Turniere des Kinderhandballs. Sollte es keine Schiedsrichter geben, können dort auch Regelkundige pfeifen. Die Spielleitung durch Regelkundige wird bei der HSG einen zunehmenden Anteil haben, da Lizenzschiedsrichter altersbedingt mehr und mehr ausscheiden werden.

Wenn wir keine Schiedsrichter mehr ausbilden können, dann wird es sehr düster mit den eigen zu pfeifenden Spielen sowie bei der Jahresausgleichsrechnung zu den Schiedsrichtern werden. Die finanziellen Einbußen werden dann deutlich spürbar. Wie ein solches Defizit wieder eingeholt wird, kann noch nicht vorhergesehen werden.

Vielleicht bietet auch der BHV bei der Schiedsrichterausbildung eine Lösung an, um uns hier entgegen zu kommen.

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