17 Feb
1. Männer
50 Minuten überragende Partie
am Schluss gab es nochmals Nervenflattern
In einer von Anfang an konzentrierter Spielweise setzten
sich die Männer der HSG Mainfranken schnell mit 3 Toren ab. Dies war am Ende auch
der Sieg wert, der bei diesen 3 Toren mit 29:26 gelang.In der Ersten Halbzeit war die Spielweise aufgrund starker
Abwehrreihen und einem hervorragenden Torwart Simon Dornberger noch mit wenigen
Toren gesegnet. Beide Angriffsreihen vergaben
zudem noch klare Torgelegenheiten. Auf Seite der Mainfranken eher noch, dass
das Tor getroffen wurde. Dennoch die Männer aus Kitzingen, Mainbernheim und
Etwashausen gaben den Ton an und beendeten die erste Hälfte mit 12:8.
Mit Wiederanpfiff kamen die Mainfranken immer besser ins
Spiel und boten in den folgenden 20 Minuten die stärkste Phase. Man führte
sogar mit 8 Toren. 10 Minuten vor Spielende sah man bei dem Spielstand von 25:18
schon wie der sichere Sieger aus. Unkonzentriertheiten und 2 Zeitstrafen gegen
die HSG brachte die Mannschaft doch nochmal zum Zittern. 4 Minuten vor Schluss
versuchte der Gegner nochmals mit einer offenen Manndeckung den einen 3 Tore-Rückstand
aufzuholen. Doch es gelang den Partensteinern dann nicht mehr und die 2 Punkte
blieben beim Endstand von 29:26 bei der HSG.
Dieser Sieg ist gerade wegen der
überraschenden Punktgewinne von Konkurrenten im Hinterfeld (Schweinfurt) doch
sehr viel wert. Leider kann man sich daher nicht so sehr darauf ausruhen und es
kommen noch einige Spiele, die sehr schwer werden. Der Klassenerhalt liegt jedoch noch in den eigenen Händen.
Ergänzung durch den Bericht der MainPost von Jürgen Sterzbach am 18.02.2019.
Mit einer soliden Abwehr legten Mainfrankens Männer in der ersten
Hälfte den Grundstein für einen wichtigen Sieg gegen den direkten
Konkurrenten im Abstiegskampf. In Torwart Simon Dornberger boten sie
zudem einen sicheren Rückhalt auf, wodurch es mehr als sechs Minuten
dauerte, bis Partenstein sein erstes Tor erzielte.
Nach dem Wechsel erhöhten die Hausherren ihren Vorsprung sogar auf
acht Tore. Erst als die Gäste in den letzten Minuten in der Abwehr auf
eine offene Deckung umstellten, verkürzten sie den Abstand auf drei
Tore. „Der Sieg war aber nie in Gefahr", meinte Dominik Ruschin.
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